Kaffee rettet vielen Menschen den Morgen oder holt einen aus dem Nachmittagstief. Sicher hat er auch Dich schon durch die eine oder andere Vorlesung gerettet. Tagtäglich werden weltweit Millionen Tassen getrunken, oft auch als Getränk zu einem leckeren Stück Kuchen. Dem bekannten schwarzen Gold werden wachmachende und antriebssteigernde Wirkungen nachgesagt. Verantwortlich dafür ist das im Kaffee (übrigens auch im Tee) enthaltene Koffein, neben anderen Inhaltsstoffen wie Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen und Aromastoffen. Doch was genau ist Koffein? Dabei handelt es sich um eine psychoaktive Substanz, welche in Maßen genossen stimulierend wirken kann. Das Nervengift kann jedoch auch tödlich sein für den Menschen – dies jedoch nur in sehr, sehr hohen Dosen. Doch keine Panik! Selbst in der Medizin wird Koffein genutzt. Also auch Du als Kaffeejunkie musst nicht gänzlich darauf verzichten.
Kaffeegenuss und dessen dunkle Seiten
Doch so aufputschend und wachmachend Kaffee auch sein mag, leider kommt der Genuss auch oft mit unerwünschten Nebeneffekten einher. Viele Menschen bemerken neben gesteigerter Wachsamkeit auch unangenehme Begleiterscheinungen wie etwa Herzrasen, Angstzustände, Nervosität und Zittrigkeit. Was für ein Dilemma! Zum Glück gibt es mittlerweile Abhilfe und das sogar aus der Natur. Das Wundermittel heißt CBD. Die Beigabe von CBD zu einer Tasse Kaffee kann all diese lästigen Nebenwirkungen reduzieren oder ihr Auftreten sogar komplett verhindern.
CB… was?
Was ist denn nun aber schon wieder CBD? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, einem nicht psychoaktivem Cannabinoid, welches aus der Hanfpflanze gewonnen wird. In vielen Kulturen weltweit ist die gesundheitsfördernde und schmerzlindernde Wirkung bereits seit Jahrtausenden bekannt. In unseren Breitengraden erlebt CBD gerade einen Höhenflug und wird immer bekannter und beliebter. Gerade in Form von Ölen.
Doch was, wenn aufputschender Kaffee auf entspannendes CBD Öl trifft? Dann können die Wirkstoffe so interagieren, dass unangenehmes Zittern und Nervosität nach dem Konsum reduziert oder komplett verhindert wird. Besser noch: Die beiden Substanzen können so interagieren, dass die positive Wirkung beider verlängert und gesteigert wird. Du wirst also Nervosität und zittrige Finger los ohne in einen Rauschzustand, anders als bei THC, zu geraten und du wirst nicht high davon.
So trinkst Du Deinen CBD Kaffee
Wie kommst Du nun in den vorteilhaften Genuss dieser beiden Welten? Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Option ist, CBD Kaffee selbst zu mischen. Dafür benötigst Du normalen Kaffee und kombinierst diesen mit CBD Kristallen. Hier sollte es sich wirklich um Kristalle handeln, da herkömmliches Öl auf dem Kaffee schwimmen würde. Alternativ dazu kannst Du Deinen Kaffee mit einem Stück Butter oder Kokosfett mischen. Auch wenn das für Dich im ersten Moment vielleicht merkwürdig klingen mag, macht das durchaus Sinn! CBD ist fettlöslich und verbindet sich dann perfekt mit dem Kaffee und oben genannten Fettquellen. Darüber hinaus wird so das Koffein langsamer verarbeitet und wirkt dadurch länger. Zu Guter letzt kann so auch noch das Frühstück ersetzt werden, da das Kaffeegemisch sehr sättigend wirkt.
Wenn Du es Dir einfacher machen möchtest, könntest Du einfach CBD Produkte gemeinsam mit dem Kaffee einnehmen, sparst Dir das Mischen oder auch das Kaufen spezieller Produkte. Diese könnten Kaffee mit CBD Zusatz sein. Verschiedene Anbieter haben sich auf die perfekte Dosierung an CBD in Bezug auf die gewünschten Effekte konzentriert und bieten gemahlenen Kaffee oder auch ganze Bohnen an. Diesen kannst Du wie herkömmlichen Kaffee zubereiten. Geschmacklich unterscheidet sich das In-Getränk nur leicht vom Original. Dank des CBDs ist er etwas bitterer und die Konsistenz etwas öliger. Das ist jedoch reine Gewohnheitssache.
Falls Du noch weitere Tipps und Tricks zum Thema Kaffee suchst oder Anregungen, wie Du ihn für Dich optimal zubereitest, haben wir eine Buchempfehlung für Dich. Wenn Du Deinen CBD Kaffee lieber außer Haus trinkst, gibt es mittlerweile verschiedene Cafés, die den schwarzen Genuss anbieten, unter anderem in Berlin.
Fazit
Besonders wenn Du Kaffeeliebhaber bist, aber empfindlich auf das Koffein reagierst, solltest Du den Griff zu dem neuen Getränk wagen und zitternden Fingern und Nervosität Lebewohl sagen. Probier es doch mal aus! Oder bist Du schon Fan von CBD Kaffee? Hast Du weitere Tipps oder Erfahrungen, wie der Genuss gesteigert werden kann? Kommentiere gern unterhalb des Artikels 🙂